Wohnzimmer: Leben im Boho-Style

Wie Eigentümer und Mieter ihr Wohnzimmer im Boho-Style einrichten können, erklärt das Portal „schoener-wohnen.de“. Dazu sind unter anderem verschiedene Textilien nötig, die miteinander kombiniert werden müssen. Dabei handelt es sich unter anderem um Kissen, Teppiche und sogenannte Pouf (Hocker). Neben hellen Grundfarben können in einem Wohnzimmer im Boho-Style auch Töne wie Rosa, Violett oder Blau zum Einsatz kommen. Dennoch sollte bei der Farbwahl auf ein harmonisches Gesamtbild geachtet werden.

Im Hinblick auf Muster sieht es allerdings anders aus: Diese können wild miteinander kombiniert werden. Angesagt sind laut „schoener-wohnen.de“ beim Boho-Style beispielsweise Wohntextilien mit Batik, Ethno-Prints und Makramee. Im Hinblick auf die Möbel können die Fans alte und neue Stücke miteinander kombinieren. Als Materialien für diese sind viele unterschiedliche Materialien geeignet – angefangen von Bambus über Holz bis hin zu Rattan.

Wer in seinem Wohnzimmer für Ordnung sorgen möchte, kann dies beispielsweise mit Körben oder Holztruhen, in denen Gegenstände verschwinden können. Als natürliche Lichtquellen und Deko-Artikel können unter anderem Laternen und Kerzen gewählt werden. Auch Pflanzen in entsprechenden Körben oder Blumenampeln sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre. Alle Tipps zum Boho-Style finden Interessenten auf schoener-wohnen.de.

Quelle: schoener-wohnen.de
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Studie: Wohnen im Alter

Wie möchten die Menschen im Deutschland im Alter wohnen? Dieser Frage ist die Ipos GmbH im Auftrag der „Apotheken Umschau“ nachgegangen. Im Fokus standen dabei die sogenannten Babyboomer, also Befragte aus den Altersgruppen zwischen 50 und 64 Jahren. Dabei ist herausgekommen, dass über die Hälfte der Befragten (53 Prozent) vorstellen kann, im Alter in einem Mehrgenerationenhaus zu wohnen.

Auch andere Formen des Zusammenziehens kommen für die Befragten infrage (37 Prozent). Außerdem können sich 34 Prozent der Befragten vorstellen, einen Teil ihre Wohnung an jüngere Menschen unterzuvermieten, wenn diese für sie allein zu groß wird. 29 Prozent der Befragten wollen sich im Alter auf die Suche nach einer kleineren Wohnung begeben.

Obwohl die Mehrheit der Befragten (76 Prozent) davon ausgeht, dass die Hilfe von Familie und Nachbarn im Alter immer wichtiger wird, möchte sie im Alter möglichst lange selbstständig bleiben. 50 Prozent der Befragten würden dazu auf Smart-Home-Lösungen setzen, durch die sie beispielsweise Geräte fernsteuern können. Für die Studie wurden insgesamt 1.000 Personen ab 14 Jahren befragt, 267 davon aus der entsprechenden Altersgruppe.

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Jahresabrechnung: Eigentümer sehen Verbesserungsbedarf

Eigentümer wünschen sich mehr Verständlichkeit und Transparenz im Hinblick auf ihre Jahresabrechnungen der Wohnungseigentümergemeinschaften. Das geht aus einer Online-Umfrage des Vereins „Wohnen im Eigentum“ (WiE) hervor. Laut WiE sind die Jahresabrechnungen nur für die Hälfte der Befragten verständlich und nachvollziehbar gegliedert und aufgebaut und für nur 42 Prozent insgesamt gut verständlich. Außerdem wissen nur 51 Prozent der Befragten, wie sie ihre Jahresabrechnungen rechnerisch überprüfen können.

Der WiE wollte von den Eigentümern aber auch wissen, wie die Jahresabrechnungen für sie verständlicher werden können. 56 Prozent der Befragten geben an, dass für sie Erläuterungen, Lese- und Interpretationshilfen sowie allgemeinverständliche Begriffsbestimmungen für sie relevant wären. Außerdem erachten 86 Prozent der Befragten eine DIN-Norm für Jahresabrechnungen von Vorteil oder erforderlich.

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass viele Wohnungseigentümer ein sehr starkes Interesse an Verbesserungen – also Vereinfachungen, Vereinheitlichungen, Standardisierungen – bei den Jahresabrechnungen haben“, sagt Gabriele Heinrich, Vorständin bei WiE. Interessenten, die mehr über die Online-Studie erfahren möchten, können diese kostenlos über die Seite wohnen-im-eigentum.de abrufen.

Quelle: wohnen-im-eigentum.de
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Massivholzmöbel: Die richtige Pflege

Massivholzmöbel benötigen die passende Pflege, damit sie lange schön aussehen. Darauf weist die Initiative Pro Massivholz hin. Als Oberflächenschutz kann – je nach Möbeln – entweder Öl, Lack oder Wachs verwendet werden. Sind sich die Besitzer nicht sicher, welcher Oberflächenschutz der richtige ist, sollten sie beim Hersteller nachfragen. Denn, so die Initiative Pro Massivholz, „eine falsche Pflege ist wirkungslos oder kann schlimmstenfalls sogar schaden“.

Bevor es jedoch an die Pflege geht, müssen die Massivholzmöbel zunächst gereinigt werden. Dazu eignet sich ein feuchtes Baumwolltuch. Ein Baumwolltuch kann dann ebenfalls zum Einsatz kommen, wenn die Massivholzmöbel geölt werden. Dabei sollten die Besitzer darauf achten, nicht zu viel Öl zu verwenden, damit später keine klebrigen Stellen entstehen, die das Holz nicht aufnehmen kann. Durch das Auftragen des Öls bleiben die Möbel nicht nur atmungsaktiv, sondern auch die Farbe kommt wieder zum Tragen.

Müssen Massivholzmöbel mit Wachs gepflegt werden, sollten die Besitzer den Leinölanteil in diesem beachten. „Je geringer der Leinölanteil bei dieser Behandlungsmethode ist, desto härter wird das aufgetragene Wachs und umso dauerhafter wird die Holzoberfläche geschützt“, erklärt die Initiative Pro Massivholz. Bei pflegeleichteren Möbeln, bei denen Lacke zum Einsatz kommen, kann unter anderem darauf geachtet werden, dass diese keine Lösemittel erhalten.

Quelle: moebelindustrie.de/Initiative Pro Massivholz
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Trinkwasserspender: Tipps für den Kauf

Was Eigentümer beim Kauf eines multifunktionalen Trinkwasserspenders beachten können, schildert das Portal „ratgeberzentrale.de“. Zunächst sollten sie sich entscheiden, welche Funktionen sie benötigen. Neben multifunktionalen Trinkwasserspendern, die das Wasser ungekühlt, gekühlt und mit Kohlensäure liefern bzw. versehen können, haben einige multifunktionale Trinkwasserspender noch weitere Funktionen. Sie können dann beispielsweise auch Heißwasser liefern.

Vor dem Kauf sei es außerdem ratsam, sich über die Größe des Gerätes zu informieren. Zumeist müssen Unter-Tisch-Geräte unter der Spüle verbaut werden, sodass dort genügend Platz vorhanden sein muss. Wer sicherstellen will, dass er den multifunktionalen Trinkwasserspender leicht bedienen kann, kann auf eine Variante mit (Touch-)Display setzen. Dieses zeigt laut ratgeberzentrale.de beispielsweise an, wie die CO2-Patrone oder der Wasserfilter ausgetauscht werden muss.

Darüber hinaus sei es ratsam, dass die multifunktionalen Trinkwasserspender mit CO2-Patronen betrieben werden können, die in Supermärkten und Drogerien erhältlich sind. Wer Energie sparen möchte, sollte zudem auf einen multifunktionalen Trinkwasserspender setzen, der eine getrennte Führung für gefiltertes und ungefiltertes Wasser verfügt. Weitere Tipps erhalten Interessenten auf ratgeberzentrale.de.

Quelle: ratgeberzentrale.de
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Architektur: Virtuelle Führung im ZVE

Bei einer virtuellen Führung erhalten Besucher Einblicke in die Architektur des Zentrums für Virtuelles Engineering ZVE des Fraunhofer IAO in Stuttgart an der Nobelstraße 12. Bei der Führung am Freitag, 21. Oktober, 10.30 bis 12 Uhr, erfahren sie unter anderem mehr über die arbeitswissenschaftlichen und energetischen Überlegungen, die dem Bau zugrunde liegen.

Außerdem wird auch beleuchtet, wie der Labor- und Bürobau eine Arbeitsumgebung zur Förderung von Produktivität und Effektivität einerseits sowie Kreativität andererseits miteinander vereint. Darüber hinaus erfahren Interessenten, wie Aspekte der Architektur, der Innengestaltung sowie der Effizienz und der Nachhaltigkeit im Gebäude miteinander kombiniert werden.

Die kostenlose Führung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Mitten drin – Laborwelten als 360°-Erlebnis“ und wird von Wissenschaftlern des Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart durchgeführt. Für die Führung ist eine Anmeldung unter crm-portal.iao.fraunhofer.de/eventonline/event.aspx?contextId=A0360307D0153C49127DF90C55AA7FE4&event=0xFA3EC278BAD64E41AD859ADDB94A1AF3 erforderlich.

Quelle und weiter Informationen: iao.fraunhofer.de/idw-online.de
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Mietwohnung: Tipps zur Verschönerung

Wie können Mieter ihre Wohnung verschönern? Welche Maßnahmen können sie auf eigene Faust durchführen? Wann brauchen sie die Zustimmung des Vermieters? Diesen Fragen geht das Portal „schoener-wohnen.de“ nach. Das Wichtigste vorab: Oberflächliche Veränderungen, die rückgängig gemacht werden können, darf der Mieter in der Regel selbst durchführen. Wird allerdings in die Bausubstanz der Wohnung eingegriffen, bedarf es der Zustimmung des Vermieters.

Mieter dürfen so zum Beispiel die Wände streichen, Löcher bohren und einen neuen Boden verlegen. Verlegen sie einen neuen Boden, muss der alte Boden allerdings erhalten bleiben. Deswegen ist eine sogenannte schwimmende Verlegung erforderlich, bei der der alte nicht mit dem neuen Boden verbunden wird. Dazu kommen beispielsweise Klicksysteme zum Einsatz. Liegt in der Wohnung ein alter Holzboden, der abgeschliffen werden muss, sollte hierzu die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden.

Auch eine neue Küchenarbeitsplatte kann die Mietwohnung laut „schoener-wohnen.de“ aufwerten. Wurde die Küche vom Vormieter übernommen oder handelt es sich um die eigene Küche, ist der Austausch kein Problem. Anders sieht es hingegen aus, wenn die Küche in die Mietwohnung integriert ist. Dann bedarf es vor dem Austausch der Zustimmung des Vermieters. Auch Türen sollten Vermieter nicht auf eigene Faust verändern, denn diese gehören zur Bausubstanz.

Quelle und weitere Informationen: schoener-wohnen.de
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Küche: Diese modernen Helferlein liegen im Trend

Die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) weist auf Küchengeräte hin, die Funktion und Optik miteinander vereinen. So können beispielsweise neue Marken-Kaffeevollautomaten nicht nur mit ihrem Aussehen punkten, sondern auch mit einer schnellen und intuitiven Bedienung aufwarten und eine große Auswahl an Kaffee- und Milchspezialitäten zubereiten, wahlweise mit einem besonders energiesparenden oder zeitoptimierten Betrieb.

Geräte wie moderne Kaffeevollautomaten sind mittlerweile per App über das Smartphone oder Tablet oder auch per Sprachbefehl steuerbar. Wer es in der seiner Küche stilvoll haben möchte, könne Geräte wie Kaffeevollautomaten, Wasserkocher und Toaster in derselben Farbe bestellen. Im Trend liege zurzeit ein mattes Dunkelgrau. Neben den intuitiv bedienbaren Küchengeräten hat die AMK aber noch einen weiteren Trend ausgemacht: das Indoor Gardening.

Bei diesem Trend wird beispielsweise auf der Küchenplatte oder an der Küchenwand ein Kräutergarten geschaffen. Auch für diesen gibt es lauf AMK bereits die passende Technik, die die Lichtintensität, Wellenlänge und die Bewässerungszyklen einstellt. Zudem kann man sich bei einem intelligenten Kräutergarten per App kann darüber informieren lassen, was wann verzehrbereit ist und geerntet werden kann.

Quelle sowie weitere Informationen: moebelindustrie.de
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Küche: Aktuelle Farbtrends

Welche Farben in Küchen aktuell im Trend sind, verrät das Portal „freundin.de“. In seien zurzeit die Farben Weiß, Grün und Taubengrau. Nicht mehr im Trend liegen aktuell die Farben Rosa, Anthrazit und Babyblau. Das Portal nennt auch einige Gründe dafür, warum das so ist. Weiß beispielsweise wirke zeitlos, Grün strahle Frische aus und Taubengrau, auch genannt Taupe, wirke sehr einladend.

Warum Rosa out ist, erfahren Interessenten im Artikel hingegen nicht, dafür aber, warum man in der Küche nicht auf die Farben Anthrazit und Babyblau setzen sollte. Ein dunkles Anthrazit mache den Raum klein und dunkel, an der Farbe Babyblau sehe man sich zu schnell satt. Um nicht diese, sondern die Trendfarben in die Küche zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können Fliesen, Schränke oder Textilien in entsprechenden Farbtönen eingesetzt werden.

Neben dem Artikel zu den aktuellen Farbtrends in Küchen finden Interessenten auf dem Portal unter anderem auch Beiträge zu Möbeln und Haushaltswaren, in die etwas mehr Geld investiert werden sollte, zu Einrichtungstipps für kleine Wohnungen sowie zu Do-it-yourself Ideen für mehr Frische in der Wohnung. Darüber hinaus werden in einem Artikel auch Tipps dazu gegeben, die Wohnungen sofort luxuriöser aussehen lassen sollen.

Quelle und weitere Informationen: freundin.de
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Kaufentscheidung: Möbel gemeinsam aussuchen

Wer ein neues Sofa, einen neuen Schrank oder einen neuen Tisch sucht, sollte zum Shoppen im Möbelhaus nach Möglichkeit Familienmitglieder oder Freunde mitnehmen. Dazu rät die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) aus Fürth. „Fast jeder […] hat treue Berater, die ihm Sicherheit geben, die ehrlich sind und das alltägliche Leben begleiten. Sie helfen dabei, eine gute Kaufentscheidung zu treffen“, so DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.

Shoppen mache zusammen nicht nur mehr Spaß, sondern die Möbel können gemeinsam auch genauer unter die Lupe genommen werden. Die DGM rät dazu, die Möbel entsprechend zu testen. Beim Sofa könne so der Sitz- und Liegekomfort geprüft werden, bei Schränken sollten Türen und Schubladen mehrfach geöffnet werden und bei Tischen sollte untersucht werden, ob diese wackeln.

Die Kunden können die Wertigkeit von Möbeln laut DGM aber nicht nur persönlich prüfen, sondern auch anhand von Gütesiegeln wie dem „Goldene M“. Dieses RAL-Gütezeichen basiert laut DGM auf strengen Güte- und Prüfbestimmungen und gilt als strengster Nachweis über Möbelqualität in Europa – bei Möbeln für das Wohnzimmer, das Bad oder die Küche ebenso wie bei Büro-, Garten- oder Kinderzimmermöbeln.

Quelle und weitere Informationen: dgm-moebel.de
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