Wartung von Fenstern und Türen: So bleibt die Immobilie in Schuss

Fenster und Türen gehören zu den am stärksten beanspruchten Bauteilen einer Immobilie. Um ihre Funktionalität und Energieeffizienz langfristig zu erhalten, sind regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich. Eigentümer, die kleine Wartungsarbeiten nicht aufschieben, sparen langfristig hohe Reparaturkosten und erhalten den Wert ihrer Immobilie.

Warum regelmäßige Pflege wichtig ist
Fenster und Türen sind täglich unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt – Witterungseinflüsse, Temperaturschwankungen und mechanische Beanspruchung setzen Materialien wie Holz, Kunststoff und Aluminium zu. Ohne regelmäßige Wartung kann es zu verzogenen Rahmen, undichten Dichtungen oder beschädigten Beschlägen kommen, was nicht nur Komfort und Sicherheit mindert, sondern auch Heizkosten in die Höhe treibt.

Welche Wartungsarbeiten erforderlich sind
Mindestens einmal jährlich sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden:

Dichtungen prüfen und pflegen: Spröde oder beschädigte Dichtungen sollten ausgetauscht werden. Ein Pflegemittel auf Silikonbasis verlängert die Lebensdauer.
Beschläge ölen: Fenster- und Türbeschläge sollten leichtgängig sein. Ein Tropfen Öl auf Scharniere und Verriegelungspunkte verhindert Verschleiß.
Rahmen reinigen: Schmutz und Staub beeinträchtigen die Funktionalität. Eine regelmäßige Reinigung schützt zudem vor Materialalterung.

Wann eine professionelle Wartung sinnvoll ist
Bei älteren Fenstern oder sichtbaren Schäden sollte ein Fachbetrieb hinzugezogen werden. Profis erkennen frühzeitig Undichtigkeiten, Materialermüdungen oder Sicherheitsmängel und können größere Reparaturen verhindern.

Fazit
Regelmäßige Wartung von Fenstern und Türen trägt erheblich zur Werterhaltung einer Immobilie bei. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit langfristig gewährleisten.
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Schimmel vermeiden: Die besten Maßnahmen für Eigentümer

Warum Schimmel ein ernstes Problem für Eigentümer ist
Schimmelbefall in Wohnräumen ist nicht nur ein optisches und hygienisches Problem, sondern kann langfristig auch die Bausubstanz und den Wert einer Immobilie beeinträchtigen. Zudem stellt er ein gesundheitliches Risiko dar, insbesondere für Allergiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen. Eigentümer sollten daher frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um Schimmelbildung zu verhindern und bestehenden Befall professionell zu beseitigen.

Hauptursachen für Schimmelbildung
Schimmel entsteht in erster Linie durch Feuchtigkeit. Diese kann durch falsches Lüften, bauliche Mängel oder eine unzureichende Dämmung begünstigt werden. Besonders betroffen sind schlecht belüftete Räume wie Bäder, Küchen und Schlafzimmer, in denen sich viel Feuchtigkeit sammelt. Auch Wärmebrücken – also Stellen, an denen kalte Außenluft auf warme Innenluft trifft – begünstigen Kondensation und damit die Bildung von Schimmel.

Richtiges Lüften und Heizen als präventive Maßnahme
Eine der einfachsten und effektivsten Methoden zur Schimmelprävention ist das richtige Lüften. Regelmäßiges Stoßlüften, idealerweise drei- bis viermal täglich für jeweils fünf bis zehn Minuten, sorgt für einen guten Luftaustausch und reduziert die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen. In Räumen mit hoher Feuchtigkeitsbelastung, wie Badezimmern oder Küchen, kann ein zusätzliches Absaugsystem helfen.

Auch die Raumtemperatur spielt eine entscheidende Rolle. Wird in bestimmten Räumen zu wenig geheizt, kann die kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen, was die Bildung von Kondenswasser begünstigt. Eine gleichmäßige Beheizung der Wohnräume, auch in ungenutzten Bereichen, hilft, Temperaturunterschiede zu minimieren und Schimmelbildung vorzubeugen.

Bauliche Maßnahmen zur Schimmelvermeidung
Besonders in älteren Gebäuden kann eine unzureichende Dämmung dazu führen, dass sich Feuchtigkeit an den Wänden sammelt. Eine nachträgliche Dämmung oder der Austausch alter Fenster kann hier Abhilfe schaffen. Zudem ist es wichtig, undichte Stellen an Fassaden, Dächern oder Kellern frühzeitig zu erkennen und zu sanieren. Falls bereits Schimmelbefall aufgetreten ist, sollte die Ursache gründlich untersucht werden, um eine erneute Ausbreitung zu verhindern.

Fazit
Schimmel ist ein ernstzunehmendes Problem, das Eigentümer nicht unterschätzen sollten. Durch richtiges Lüften, Heizen und gegebenenfalls bauliche Verbesserungen lässt sich Schimmelbildung jedoch wirksam verhindern. Wer frühzeitig handelt, schützt nicht nur die Gesundheit der Bewohner, sondern auch den langfristigen Wert seiner Immobilie.
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Wie Eigentümer ihre Immobilien nachhaltig pflegen und instand halten

Eine Immobilie ist eine langfristige Investition, die regelmäßige Pflege und Wartung benötigt. Wer frühzeitig Instandhaltungsmaßnahmen durchführt, kann hohe Reparaturkosten vermeiden und den Wert der Immobilie langfristig sichern.

Regelmäßige Wartung schützt vor Schäden
Viele Schäden lassen sich durch regelmäßige Kontrollen vermeiden. Eigentümer sollten insbesondere folgende Bereiche im Blick behalten:

Dach und Fassade: Risse, lose Dachziegel oder Feuchtigkeitsschäden sollten frühzeitig erkannt und behoben werden.
Heizung und Sanitäranlagen: Eine jährliche Wartung der Heizungsanlage erhöht die Effizienz und verhindert teure Defekte.
Fenster und Türen: Dichtungen und Scharniere sollten regelmäßig geprüft werden, um Energieverluste zu vermeiden.

Nachhaltige Pflege für mehr Werterhalt
Nachhaltige Instandhaltung bedeutet nicht nur regelmäßige Wartung, sondern auch den gezielten Einsatz von langlebigen Materialien. Bei Renovierungen lohnt es sich, auf robuste Bodenbeläge, hochwertige Fenster und effiziente Heizsysteme zu setzen. Diese Maßnahmen sparen langfristig Kosten und verbessern die Energieeffizienz der Immobilie.

Prävention durch Wartungsverträge
Eigentümer, die wenig Zeit für regelmäßige Überprüfungen haben, können Wartungsverträge mit Fachbetrieben abschließen. Dies ist besonders bei Heizungsanlagen oder Aufzügen sinnvoll, da regelmäßige Inspektionen gesetzlich vorgeschrieben sein können.

Fazit
Eine nachhaltige Pflege und regelmäßige Wartung sichern den Wert der Immobilie und schützen vor unerwarteten Reparaturkosten. Eigentümer, die frühzeitig auf Instandhaltung setzen, profitieren von einer langfristig höheren Wohnqualität und attraktiveren Verkaufschancen.
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Frühjahrscheck für Immobilien: Welche Wartungen jetzt wichtig sind

Der Frühling ist die ideale Zeit, um die eigene Immobilie auf mögliche Schäden aus den Wintermonaten zu überprüfen und notwendige Wartungsarbeiten durchzuführen. Eine regelmäßige Inspektion und gezielte Instandhaltungen helfen, langfristig hohe Reparaturkosten zu vermeiden und den Wert der Immobilie zu erhalten.

Dach und Fassade auf Schäden prüfen
Der Winter kann Spuren an der Immobilie hinterlassen. Starke Winde, Schnee und Frost beanspruchen Dächer und Fassaden erheblich. Eigentümer sollten Dachziegel auf Risse oder Verrutschungen kontrollieren, um spätere Wasserschäden zu vermeiden. Auch Regenrinnen und Fallrohre sollten gereinigt und auf Verstopfungen überprüft werden.

Fenster und Türen auf Dichtungen kontrollieren
Dichtungen von Fenstern und Türen können durch kalte Temperaturen porös werden. Eine einfache Überprüfung mit einem Blatt Papier zeigt, ob die Dichtung noch intakt ist: Lässt sich das Papier leicht herausziehen, sollte die Dichtung erneuert werden. Gut abgedichtete Fenster reduzieren Heizkosten und verbessern das Wohnklima.

Heizungsanlage warten lassen
Nach den Wintermonaten ist es sinnvoll, die Heizungsanlage auf ihre Funktion zu überprüfen. Ein Fachbetrieb kann prüfen, ob alle Komponenten effizient arbeiten und ob gegebenenfalls eine Entlüftung der Heizkörper oder ein hydraulischer Abgleich nötig ist. Eine regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer der Anlage und hilft, Energiekosten zu senken.

Garten und Außenbereiche vorbereiten
Terrassen, Gehwege und Zäune sollten auf Frostschäden geprüft werden. Moos und Schmutz auf Steinwegen können rutschig sein und sollten mit einem Hochdruckreiniger entfernt werden. Wer seinen Garten optimal auf den Frühling vorbereiten möchte, kann jetzt Sträucher zurückschneiden und den Rasen düngen.

Fazit
Der Frühjahrscheck ist ein wichtiger Bestandteil der Immobilienpflege. Eigentümer, die regelmäßig Wartungen durchführen, vermeiden teure Schäden und erhalten den Wert ihrer Immobilie. Kleine Maßnahmen können große Auswirkungen haben – sowohl auf die Lebensdauer des Gebäudes als auch auf den Wohnkomfort.
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Wartungspflichten für Eigentümer: Welche Fristen und Maßnahmen wichtig sind

Immobilienbesitz bedeutet Verantwortung – insbesondere, wenn es um die regelmäßige Wartung und Instandhaltung von Gebäuden geht. Gesetzliche Vorgaben und technische Anforderungen machen es notwendig, bestimmte Prüfungen und Wartungsmaßnahmen in festgelegten Intervallen durchzuführen. Wer seine Immobilie langfristig wertstabil halten möchte, sollte diese Fristen einhalten und frühzeitig in vorbeugende Maßnahmen investieren.

Regelmäßige Wartung vermeidet hohe Folgekosten
Vernachlässigte Wartungsarbeiten können nicht nur zu teuren Reparaturen führen, sondern im schlimmsten Fall auch Haftungsrisiken für Eigentümer darstellen. Ein gut gepflegtes Gebäude bleibt nicht nur wertbeständig, sondern lässt sich auch leichter verkaufen oder vermieten.

Welche Wartungen sind besonders wichtig?
Heizungsanlagen: Eine jährliche Wartung durch einen Fachbetrieb stellt sicher, dass Heizungen effizient arbeiten und keine Defekte auftreten. Bei Gasheizungen sind regelmäßige Prüfungen gesetzlich vorgeschrieben.Elektrische Anlagen: In Mehrfamilienhäusern müssen elektrische Anlagen in bestimmten Abständen überprüft werden, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Auch für Eigentümer von Einfamilienhäusern ist eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll.Dach- und Fassadenprüfung: Schäden am Dach oder an der Fassade können durch Witterung entstehen und sollten mindestens einmal pro Jahr kontrolliert werden, um hohe Sanierungskosten zu vermeiden.Sanitär- und Wasserleitungen: Verkalkte oder undichte Leitungen können unbemerkt Schäden verursachen. Eine regelmäßige Überprüfung spart langfristig Kosten.Aufzüge (falls vorhanden): In Mietobjekten mit Aufzügen sind gesetzliche Wartungsfristen einzuhalten. Eigentümer sollten sich hier frühzeitig mit Wartungsverträgen absichern.

Was Eigentümer unbedingt beachten sollten
Viele Wartungsarbeiten sind gesetzlich vorgeschrieben und können im Schadensfall relevant werden – etwa, wenn durch eine vernachlässigte Wartung ein Unfall passiert. Eigentümer sollten daher alle durchgeführten Prüfungen dokumentieren und Wartungsverträge mit Fachbetrieben abschließen.

Fazit
Regelmäßige Wartung sichert den Wert einer Immobilie, vermeidet hohe Reparaturkosten und stellt sicher, dass Eigentümer ihren gesetzlichen Pflichten nachkommen. Wer frühzeitig investiert und Wartungspläne einhält, sorgt für eine langfristig stabile Immobilie mit geringen Folgekosten.
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Moderne Smart-Home-Systeme: Mehr Komfort und Sicherheit für Immobilienbesitzer

Die Digitalisierung hat längst Einzug in unsere Wohnräume gehalten. Moderne Smart-Home-Systeme bieten Immobilienbesitzern zahlreiche Möglichkeiten, den Wohnkomfort zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig Energie effizienter zu nutzen.

Komfort durch Automatisierung

Mit Smart-Home-Technologien lassen sich alltägliche Abläufe automatisieren. Beleuchtung, Heizung und Haushaltsgeräte können zentral gesteuert und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, die Raumtemperatur automatisch abzusenken, wenn niemand zu Hause ist, oder die Beleuchtung an die Tageszeit anzupassen. Dies erhöht nicht nur den Komfort, sondern trägt auch zur Energieeinsparung bei.

Erhöhte Sicherheit

Moderne Smart-Home-Sicherheitssysteme bieten Funktionen wie Überwachungskameras, Sensoren für Türen und Fenster sowie Alarmsysteme, die alle zentral verwaltet und bedient werden können. Im Falle eines Einbruchsversuchs können beispielsweise Wachdienste oder Kontaktpersonen benachrichtigt, Videoaufzeichnungen aktiviert und Sirenen ausgelöst werden. Auch aus der Ferne kann aktiv eingegriffen werden, etwa durch das Einschalten von Lichtern oder das direkte Ansprechen der Eindringlinge.

Energieeffizienz und Kosteneinsparung

Intelligente Heizungs- und Klimasysteme, die den Energieverbrauch optimieren und langfristig zu Einsparungen bei Strom- und Wasserverbrauch oder Heizkosten führen, sind für viele Mieter und potenzielle Käufer heute schon ein Must-have. Durch maßgeschneiderte Automatisierung können Hausbesitzer den Energieverbrauch einzelner Geräte oder ganzer Systeme überwachen und regulieren.

Wertsteigerung der Immobilie

Die Integration von Smart-Home-Technologien kann den Wert einer Immobilie steigern. Viele Käufer legen heute Wert auf moderne Ausstattung und schätzen die Vorteile vernetzter Systeme. Eine Immobilie mit durchdachtem Smart-Home-Konzept hebt sich positiv am Markt ab und kann somit einen höheren Verkaufspreis erzielen.

Fazit

Smart-Home-Systeme bieten Immobilienbesitzern vielfältige Möglichkeiten, den Wohnkomfort zu erhöhen, die Sicherheit zu verbessern und Energie effizienter zu nutzen. Die Investition in moderne Technologien lohnt sich nicht nur im Alltag, sondern kann auch langfristig den Wert der Immobilie steigern.
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Regelmäßige Wartung: Wie Eigentümer den Wert ihrer Immobilie langfristig erhalten

Immobilien sind eine der wertbeständigsten Anlageformen – doch nur, wenn sie regelmäßig gepflegt und gewartet werden. Vernachlässigte Instandhaltung kann nicht nur zu hohen Reparaturkosten führen, sondern auch den Wert einer Immobilie erheblich mindern. Eigentümer, die ihre Immobilien aktiv bewirtschaften und regelmäßige Wartungsarbeiten durchführen, profitieren langfristig von einer höheren Rendite und stabiler Nachfrage.

Warum regelmäßige Wartung entscheidend istEin gut gepflegtes Gebäude vermittelt nicht nur einen positiven Eindruck, sondern verhindert auch, dass sich kleinere Schäden zu größeren Problemen ausweiten. Besonders Dach, Fassade, Fenster und Heizung sollten regelmäßig überprüft werden, um teure Sanierungen zu vermeiden. Eigentümer, die frühzeitig Schwachstellen erkennen, können diese mit geringem Aufwand beheben und so den Erhaltungsaufwand minimieren.

Wichtige Wartungsbereiche im Überblick

Heizungsanlage – Heizsysteme sollten mindestens einmal pro Jahr gewartet werden. Ein ineffizient arbeitender Heizkessel kann nicht nur zu erhöhten Energiekosten führen, sondern auch die Lebensdauer der gesamten Anlage verkürzen.
Dach und Fassade – Dachziegel, Abdichtungen und Fassaden müssen regelmäßig überprüft werden, um Schäden durch Witterungseinflüsse frühzeitig zu erkennen. Kleinere Reparaturen verhindern größere Wasserschäden und teure Sanierungsmaßnahmen.
Fenster und Türen – Dichtungen und Rahmen von Fenstern und Türen sollten jährlich auf ihre Funktion überprüft werden. Undichte Fenster führen zu Wärmeverlusten und erhöhen die Heizkosten.
Sanitär- und Wasserleitungen – Kalkablagerungen und Lecks können langfristig zu schwerwiegenden Schäden führen. Regelmäßige Kontrollen und Entkalkungen erhöhen die Lebensdauer der Leitungen und verhindern Wasserschäden.
Elektrik – Überprüfung der elektrischen Anlagen und Sicherungskästen sollte alle paar Jahre erfolgen. So lassen sich Gefahrenquellen wie veraltete Leitungen oder defekte Steckdosen vermeiden.

Saisonale WartungsarbeitenEin effektives Wartungsmanagement orientiert sich an den Jahreszeiten. Während im Frühjahr die Dach- und Fassadenpflege im Vordergrund steht, sollten im Herbst Heizungsanlagen vorbereitet und Dächer auf Frostschutz geprüft werden. Im Sommer können Außenanlagen und Gartenbereiche gepflegt werden, während der Winter sich für Innenarbeiten und Renovierungen anbietet.

Kosten sparen durch WartungspläneEin vorausschauender Wartungsplan hilft Eigentümern, den Überblick zu behalten und Ausgaben zu kalkulieren. Viele Unternehmen bieten inzwischen digitale Wartungspläne an, die automatisierte Erinnerungen für notwendige Arbeiten versenden. Langfristig spart dies Kosten, da größere Schäden durch frühzeitiges Eingreifen vermieden werden.

FazitRegelmäßige Wartung ist essenziell für den Werterhalt von Immobilien und schützt Eigentümer vor unvorhergesehenen Ausgaben. Wer kontinuierlich in die Pflege seiner Immobilie investiert, steigert nicht nur den Verkaufswert, sondern sichert sich auch eine höhere Lebensqualität. Wartungspläne und saisonale Checklisten erleichtern die Organisation und helfen dabei, die Immobilie in einem Top-Zustand zu halten.
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Forschung: Uni untersucht digitales Stromnetz und mehr

„Data-Driven-&-Smart-Technologies“, „Smart Mobility & Building“ und „Ressourcen und Nachhaltigkeit“ sind die neuen Forschungsschwerpunkte der Hochschule Bochum. In diesen drei Bereichen sollen innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen gefunden, die interdisziplinäre Forschung gefördert und Innovationen entwickelt werden.

Im Bereich „Data-Driven-&-Smart-Technologies“ liegt der Fokus auf der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Data Science in verschiedenen Bereichen wie Smart City und Bildung. Projekte wie „Digitales Mentoring“, „Traiber.NRW“ oder „ProComE – Analyse kombinierter hydrologischer und meteorologischer Extremereignisse“ sind Teil dieser Initiative. Bei den Projekten wird erforscht, wie KI Studium und Lehre verbessern, die Automobilzulieferindustrie in der Bergischen Region unterstützen bzw. Extremwetterereignisse untersuchen kann.

Der Schwerpunkt „Smart Mobility & Building“ konzentriert sich auf die Entwicklung nachhaltiger Verkehrssysteme und moderner Gebäudeinfrastrukturen, mit Projekten wie „MoNal – Mobilität nachhaltig über den Lebenszyklus gedacht“ und „SEGuRo – SEcure Grids for Redispatch 2.0“. Bei „MoNal“ wird ein Ausleihsystem für E-Mopeds und -Lastenräder in Ghana erprobt. Bei „SEGuRo“ geht es um die Untersuchung eines sicheren und digitalen Stromnetzes in einem Reallabor der Stadt Herne. Der dritte Forschungsschwerpunkt, „Ressourcen und Nachhaltigkeit“, beschäftigt sich mit nachhaltiger Ressourcennutzung, insbesondere in den Bereichen Energie und Wasser. Projekte wie „GH2GH – Grüner Wasserstoff für dezentrale Energiesysteme in Subsahara-Afrika“ und „GiVEn – Gerechte interregionale Verteilung von Kosten und Nutzen der Energiewende“ sind hier hervorzuheben.Quellen und weitere Informationen: hochschule-bochum.de/idw-online.de
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Lehre: Herausragende Arbeiten gewürdigt

Der Deutsche Verband für Facility Management (gefma) verlieh Ende 2023 Förderpreise an Hochschulabsolventen für ihre Hochschulabschlussarbeiten. Laura Beck von der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel erhielt den Hauptpreis für ihre Masterarbeit über Building Information Modeling (BIM) im Facility Management („BIM@FM – Analyse der Anforderungen an BIM-Daten zur zielgerichteten Anwendung von BIM-Modellen im Facility Management“).

Ein Förderpreis in der Kategorie Personalbemessung ging für ihre Bachelorarbeit an Cosima Zickgraf von der RPTU Kaiserslautern-Landau. In der Fachkategorie „Key Account Management“ konnte Laura Huvermann von der Hochschule Ruhr West an Mühlheim an der Ruhr mit ihrer Masterarbeit überzeugen. In der Fachkategorie „Gebäudeautomation“ wurde Marco Stolle von der TH Nürnberg Georg Simon Ohm für seine Masterarbeit ausgezeichnet.

Im Projektarbeitswettbewerb überzeugte Katarzyna Zylla von der Technischen Akademie Wuppertal. Sie gewann für ihre Projektarbeit „Digitalisierung als Chance zur Bewältigung des Fachkräftemangels im Facility Management“ den Hauptpreis. Auch Andrea Gerg von der Bayerischen Akademie für Außenwirtschaft in München und Carola Wünsch von der KG Protektor GmbH & Co. aus Hamburg wurden für ihre herausragenden Projektarbeiten ausgezeichnet.

Quelle und weitere Informationen: gefma.de
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Unterrichtsgebäude: Plattform zeigt nachhaltige Lösungen

Über umweltfreundliche Ansätze für die Planung, den Bau und den Betrieb von nachhaltigen Schul- und Hochschulgebäuden informiert die Webseite des vom Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung (BBSR) ins Leben gerufene Netzwerks Nachhaltige Unterrichtsgebäude.

Die Themenvielfalt reicht von bautechnischen Ansätzen zur Energieeffizienz über den Einsatz erneuerbarer Energien bis hin zum Gebrauch ökologischer Baustoffe. Auf der Webseite finden Netzwerkmitglieder unter anderem nützliche Arbeitsmittel, Diskussionsmöglichkeiten und Vorträge.

Das 2020 gegründete Netzwerk zählt mittlerweile über 230 Mitglieder, darunter Fachleute aus der Bau- und Bildungsbranche. Es gibt regelmäßige Netzwerktreffen, Exkursionen zu Bauprojekten und die Möglichkeit zur Registrierung auf der Webseite.

Quelle/weitere Informationen: idw-online.de/netzwerk-nachhaltige-unterrichtsgebaeude.de
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