Modernisierung: Tool liefert groben Kostenüberblick

Welche Kosten Modernisierungsmaßnahmen verursachen, schlüsselt das Portal wohnen-magazin.de auf. Unter dem Reiter „Modernisieren“ finden Interessenten ein Tool, in dem sie noch einmal zwischen „Energetisch sanieren“ und „Wohnraum schaffen“ auswählen können. Unter „Energetisch Sanieren“ erscheinen beispielsweise angedachte Modernisierungsmaßnahmen wie „Heizung modernisieren“, „Außenwände dämmen“ und „Fenster erneuern“. Werden diese ausgewählt, erscheinen die Kosten.

Unter „Wohnraum schaffen“ erhalten Interessenten weiterhin Informationen zu den Kosten für neuen Wohnraum. Sie erfahren dort unter anderem, was der Ausbau des Kellers, der Anbau eines Wintergartens oder der Ausbau des Daches kostet. Das Portal verwendet dazu Rechner verschiedener Quellen und weist darauf hin, dass die Kosten letztendlich – zum Beispiel aufgrund von Materialunterschieden – variieren können.

Neben dem Tool erhalten Interessenten auf wohnen-magazin.de noch weitere Tipps zu Modernisierungsmaßnahmen. Es werden dort unter anderem Artikel zum Nachrüsten einer Gaube, zur Fenstersanierung und zum Dachboden-Ausbau geliefert. Darüber hinaus finden sich dort auch weitere Bau- und Einrichtungstipps.

Quelle: wohnen-magazin.de
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Deko: Tipps für die erste Wohnung

Worauf können junge Mieter achten, die in die erste eigene Wohnung ziehen? Die Antwort auf diese Frage und verschiedene Tipps liefert die Seite bellevue.nzz.ch. So sei es vor dem Kauf von Möbeln und Accessoires zunächst ratsam, sich Gedanken über den Einrichtungsstil zu machen. Darüber hinaus sollten sich die Mieter vorab über die Farbwahl Gedanken machen und sich für eine Farbfamilie entscheiden.

Dennoch können junge Mieter auf Kontrakte setzen und beim Einrichten zum Beispiel helle und dunkle Farben oder alte und neue Designs miteinander kombinieren. Um es sich in der Wohnung noch gemütlicher zu machen, können auch Leuchten zum Einsatz kommen. Dabei sollte auf die Lichttemperatur geachtet werden, die in Kelvin gemessen wird.

Auch Decken und Kissen können zum Einsatz kommen. Das Portal weist darauf hin, dass Kissen in gerade Anzahl klassischer wirken und in ungerade Anzahl moderner. Alle, die sich weitere Tipps zum Einrichten ihrer ersten eigenen Wohnung anschauen möchten, werden auf der Seite bellevue.nzz.ch unter dem Reiter „Design & Wohnen“ fündig.

Quelle: bellevue.nzz.ch
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Einrichtung: Minimalistisches Wohnen

Wie minimalistisches Wohnen geht, zeigt das Portal wmn.de der Funke-Mediengruppe. Zunächst sollten überflüssige Gegenstände aussortiert werden. Dabei müsse nicht alles entsorgt werden, sondern die Gegenstände können auch weiterverkauft oder verschenkt werden. Bei der Möbelwahl sollte auf schlichte Farben, Platz zum Verstauen und klare Linien und Formen geachtet werden.

Die Wände sollten für einen minimalistischen Look nur in einer Farbe gestrichen werden, und zwar in einem dezenten Weiß. Bei den Farben für die Einrichtungsgegenstände kommen vor allem die Töne Weiß, Beige, Grau und Schwarz zum Einsatz. Gemütlich wird es mit Kissen und Decken im passenden Farbstil.

Bei dem Wohnkonzept geht es vor allem aber auch um Ordnung. So sollten zum Beispiel keine Gegenstände auf dem Boden liegen. Durch das Einsortieren dieser in entsprechende Mappen, Schubladen und Boxen mit einem festen Platz wirkt die Wohnung aufgeräumter. Weitere Tipps zum minimalistischen Wohnen erhalten Interessenten auf wmn.de.

Quelle: wmn.de
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Hochwasser: Tipps für die Aufräumarbeiten

Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, wie sich Betroffene beim Putzen sowie beim Aussortieren der Einrichtungsgegenstände nach einem Hochwasser oder einer Überschwemmung am besten verhalten können. Da durch das Wasser Fäkalien oder Heizöl in die Wohnung gelangt sein können, rät sie Betroffenen dazu, sich gut zu schützen.

Die Wohnung sollte während der Arbeiten nicht nur gut gelüftet werden, sondern es sollten auch verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Dazu zählen anderem Gummistiefel und Handschuhe. Ist bereits Schimmel aufgetreten, rät die Verbraucherzentrale auch zum Tragen einer FFP2-Maske.

Laut Verbraucherzentrale lassen sich Möbelstücke mit glatter Oberfläche feucht abwischen und mit 70-prozentigem Ethylalkohol reinigen. Bei feuchtem Holz mit oberflächlichem Schimmelbefall kann sich ein Versuch lohnen, diesen abzuschleifen. Dies sollte im Freien und ebenfalls unter Verwendung einer FFP2-Maske erfolgen. Weitere Tipps finden Betroffene und Interessenten auf der Seite verbraucherzentrale.de.

Quelle: vebraucherzentrale.de
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Möbel: Beim Kauf auf Gütezeichen achten

Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) weist daraufhin, dass Kunden, die besonders hochwertige Möbel kaufen möchten, auf das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ achten können. Mit diesem werden Möbel gekennzeichnet, die besonders langlebig, sicher, funktional sowie gesundheits- und umweltverträglich sind.

Bevor sie das Gütezeichen erhalten, werden die laut DGM umfassend getestet. Geprüft werden sie in einem in einem 23 Grad warmen Prüflabor. Diese Temperatur entspricht der durchschnittlichen Raumtemperatur in deutschen Wohnungen. In dem Prüflabor erzeugen Maschinen nicht nur eine Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent, sondern ahmen auch die Belastungen nach, denen die Möbel ausgesetzt sind.

Zudem werden die Möbel in dem Prüflabor chemischen Test und Schadstoffprüfungen unterzogen, damit die Gesundheits- und Umweltverträglichkeit sichergestellt werden kann. Möbel mit RAL-Gütezeichen müssen alle Tests bestehen. Besonders streng sind die Prüfkriterien laut DGM bei Kindermöbeln. Die Abstände der Gitter bei Kinderbetten zum Beispiel seien nicht nur eine Frage der Qualität, sondern auch der Sicherheit.

Quelle und weitere Informationen: DGM
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Küchen: Trends 2022

Welche Küchentrends 2022 angesagt sind, hat das Portal „schoener-wohnen.de“ herausgefunden und in einer Bilderstrecke aufgeschlüsselt. Zu den Trends zählen unter anderem natürliche Materialien, dunkle Küchenfronten und matte Flächen. Zudem werden die Arbeitsplatten dünner und somit auch filigraner.

Das Portal nennt als Trend auch ein sogenanntes „Küchen-Wohn-Arbeitszimmer“. Damit wird unter anderem „der sanfte Übergang zwischen Küche und Wohnbereich“ bezeichnet. Im Hinblick auf die Geräte in der Küche ist zu erkennen, dass diese – aufgrund der zunehmend offenen Küchen – leiser werden. So sind zum Beispiel Dunstabzugshauben und Kühlschränke zu haben, die kaum Geräusche verursachen.

Außerdem sind moderne Induktionskochfelder angesagt, die das Kochen erleichtern. Auch Backöfen, die backen, braten und dämpfen können, liegen im Trend. Interessenten, die eine neue Küche planen, oder die sich die Trends für 2022 ansehen möchten, werden unter schoener-wohnen.de fündig.

Quelle: schoener-wohnen.de
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Wohntrends: Das ist 2022 angesagt

Wie lässt es sich im neuen Jahr am besten Wohnen? Das hat das Portal „fuersie.de“ aufgeschlüsselt und die vier größten Wohntrends 2022 ausgemacht. Dabei handelt es sich laut des Portals um Materialien aus Natur, Wiener Geflecht, Teddyfell und um geometrische Muster.

Mit Materialien aus Natur ist zum Beispiel Seegras, Marmor oder unbehandeltes Holz gemeint. Beim „Wiener Geflecht“ handelt es sich um ein spezielles Flechtwerk, das sich in verschiedenen Accessoires und Möbeln wie Kopfteilen an Betten, Tischen oder auch Regalen wiederfinden kann.

Teddyfell wird laut „fuersie.de“ unter anderem bei Sesseln, Decken oder Teppichen eingesetzt; geometrische Muster sind auf Bildern, Vasen und Tassen zu sehen. Auch Beispielbilder für werden beim Portal gezeigt. Zudem gibt es Informationen zu weiteren Einrichtungsthemen.

Quelle: fuersie.de
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Wohnformen: Leben im Alter

Senioren möchten selbstbestimmt leben. Das hat das Marktforschungsinstitut Ipsos herausgefunden, das im Auftrag der Carestore-Gruppe deutschlandweit 1.124 Senioren sowie 74 Branchenexperten quantitativ und qualitativ zum Thema befragt hat.

Dabei ist herausgekommen, dass 74 Prozent der Befragten im Zentrum, in regulären oder gehobenen Wohnvierteln wohnen möchten. Aus der Studie geht auch hervor, dass den Senioren Dienstleistungen wie beispielsweise Unterstützung bei Behördengängen, Carsharing sowie Hilfe bei Online-Themen wichtiger sind als die gesundheitliche Versorgung in der Wohnanlage.

Zudem möchten die befragten Senioren am Leben teilhaben: Rund 60 Prozent möchten Freizeitaktivitäten auch außerhalb der Senioreneinrichtungen nachgehen. Wichtig ist den Befragten auch ihre Eigenständigkeit, ohne alleine leben zu müssen. Alle Ergebnisse der Studie können sich Interessenten auf carestore.com ansehen.

Quelle: carestore.com
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Wohnungseigentum: Das gilt beim Lichterschmuck

Möchten Wohnungseigentümer in der Weihnachtszeit ihren Balkon mit Lichterketten dekorieren, sollten sie dabei beachten, dass es sich bei diesem um Gemeinschaftseigentum handelt und vorab einen Blick in die Gemeinschaftsordnung werfen. Darauf weist der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum (WiE) hin.

Erstrahlen die Lichterketten nur zeitweise, gelte dies in der Regel als „übliche Benutzung“ und es ist kein Beschluss der Wohnungseigentümergemeinschaft erforderlich. Anders sieht es allerdings aus, wenn zum Anbringen zum Beispiel Löcher in die Balkonbrüstung gebohrt werden müssen. Hier müssen die anderen Wohnungseigentümer vorab zustimmen.

Zudem rät der WiE im Interesse der Allgemeinheit dazu, auf grelle und blinkende Lichterketten zu verzichten. Zudem sollten Leuchtdioden zum Einsatz kommen, da sie weniger Strom verbrauchen als Glüh- oder Halogenlampen. Außerdem müssen die Lichterketten im Freien spritzwassergeschützt sein, damit kein Kurzschluss entsteht. Der WiE gibt zum Thema Gemeinschaftseigentum sowie zu weiteren Themen auch kostenpflichtige Ratgeber für rund 3 bis 35 Euro heraus.

Quelle: wohnen-im-eigentum.de
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Deko: Tipps für Weihnachten

Alle, die vor Weihnachten noch schnell ihr Zuhause dekorieren möchte, finden auf dem Portal schoener-wohnen.de entsprechende Dekorationstipps. Bei der weihnachtlichen Dekoration müssen Eigentümer und Mieter nicht gleich ganze Räume mit Weihnachtsschmuck versehen. Stattdessen genüge es beispielsweise auch, ein Sideboard entsprechend in Szene zu setzen.

Dabei können unter anderem Tannenzapfen, Tannenzweige und beleuchtete Dekosterne und zum Einsatz kommen. Außerdem ist es möglich, mit weihnachtlichen Lichtquellen für eine besinnliche Atmosphäre zu sorgen. Auch die Fenster können zu Weihnachten dekoriert werden, zum Beispiel mit kleinen Engelchen, Sternen und Weihnachtskugeln.

Wer mag, kann der Weihnachtsdeko laut Portal eine persönliche Note verleihen. Dazu eigne sich zum Beispiel der selbstgemachte Weihnachtsschmuck der Kinder, der auf einem entsprechenden Teller arrangiert werden kann. Weitere Informationen, auch zum Eindecken einer festlichen Tafel fürs Weihnachtsessen, erhalten Interessenten auf schoener-wohnen.de.

Quelle: schoener-wohnen.de
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