Thermodetektor spürt Schwachstellen am Haus auf:

Mit einem Thermodetektor haben Hausbesitzer die Möglichkeit, Schwachstellen im Haus schnell und einfach aufzuspüren. Denn handelt es sich um Beeinträchtigungen im Mauerwerk oder in der Bausubstanz, wie beispielsweise Wärmebrücken, sind sie für die Bewohner mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Vielmehr fühlen sich die Wände und die Räume kalt an, die Heizkosten erscheinen hoch oder es bildet sich sogar Schimmel in den Ecken der Wände.

Um Baumängel oder eine unzureichende Dämmung aufzuspüren, müssen die Oberflächentemperaturen an den Wänden, Decken und Böden sowie die Raumtemperatur mit einem Oberflächentemperatur-Messgerät, einem sogenannten Thermodetektor, definiert werden. Dieses misst gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit im Raum und analysiert die Werte. Mit einer Farb-Leuchtdiode (LED) werden nicht nur bereits vorhandene Wärmebrücken angezeigt, sondern auch Schwachstellen am Haus aufgespürt, die zügig saniert werden können, um Folgeschäden zu umgehen.

So lässt sich auf einen Blick herausfinden, ob ein undichtes Fenster oder Mängel an der Bausubstanz für den Schimmel oder den hohen Energieverbrauch verantwortlich sind. Sind die Schwachstellen einmal bekannt, können Eigentümer schnell handeln, indem sie zum Beispiel die Wärmebrücken mit einer gezielten Dämmung beseitigen und so für ein gesundes Wohn- und Raumklima sorgen. Zudem kann mit den richtigen Verhaltensweisen im Alltag, wie beispielsweise regelmäßigem Stoßlüften oder einer kontrollierten Wohnraumlüftung, ein gesundes Wohnklima gefördert werden.

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Abwasserkosten reduzieren mit einem Gartenwasserzähler:

Hausbesitzer mit einem großen Grundstück können durch den Einbau eines Gartenwasserzählers langfristig Kosten sparen. Denn die Gebühren für den Wasserverbrauch setzen sich aus zwei Kostenstellen zusammen. Einerseits müssen Gebühren an den Wasserversorger gezahlt werden, der das Frischwasser aus dem öffentlichen Netz bereitstellt. Andererseits müssen Abwassergebühren beglichen werden. Doch diese lassen sich durch den Einbau eines Gartenwasserzählers langfristig minimieren. Dazu sollten Eigentümer zunächst eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen.

Abwassergebühren fallen an, sobald Schmutzwasser in die Kanalisation fließt. Wird der Garten bewässert, sackt das Wasser in den Erdboden und nicht in die Kanalisation. Ein im Garten angebrachter Außenwasserhahn mit einem Gartenwasserzähler zeigt genau an, wie viel Wasser für die Bewässerung des Bodens verwendet wird. Diese Wassermenge kann in der Jahresabrechnung mit den Abwassergebühren der Stadt verrechnet werden.

Doch die Installation eines Gartenwasserzählers muss beim Wasserversorger sowie der Gemeinde angemeldet werden. Regionale Vorschriften geben Auskunft über die Installation und Nutzung des Zählers und können sich voneinander unterscheiden. Die Gartenwasserzähler müssen amtlich zugelassen sein und von einem Fachbetrieb installiert werden. Manche Gemeinden erlauben auch die Installation in Eigenregie. Nach sechs Jahren muss der Zähler erneuert werden. Für Grundstücksbesitzer ist es wichtig, den Anschaffungspreis sowie die Gebühren für die Installation und Wartung mit den eingesparten Abwassergebühren gegenzurechnen. Vor allem bei großen Grundstücken kann sich der Einbau eines Gartenwasserzählers langfristig lohnen und Kosten können eingespart werden.

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Stromspar-Tipps im Homeoffice:

Wer von zu Hause arbeitet, verbraucht mehr Strom und Energie im Haushalt. Um den Stromverbrauch und die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, stellt die Energieberatung der Verbraucherzentrale hilfreiche Tipps zusammen. Vor allem der Gebrauch von technischen Geräten wie beispielsweise Computer, Tablet und Drucker gehören zu den größten Stromverbrauchern.

So sollte nach Möglichkeit lieber ein Laptop als ein Computer genutzt werden. Dieser verbraucht bis zu zwei Drittel weniger Energie. Wichtig ist, alle Geräte komplett abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Mit der Verwendung von Mehrfachsteckdosen lassen sich alle Geräte im Nu ab- und wieder anschalten. Auch der Router sollte nachts ausgeschaltet werden. Technische Geräte im Standby-Modus verursachen zehn Prozent des Stromverbrauchs. Licht und Heizung sind zwei weitere große Stromverbraucher. LED- und Halogenlampen sind energieeffizienter; elektronische Heizungsthermostate helfen dabei, die richtige Raumtemperatur zu halten.

Auch in der Mittagspause sollte auf einen möglichst niedrigen Stromverbrauch geachtet werden. Da das Mittagessen nun zu Hause zubereitet wird und nicht in der Kantine, sind die Stromspar-Tipps auch in der Küche anzuwenden. So sollte die Kaffeemaschine nicht im Standby-Modus laufen und das Essen sollte mit frischen Zutaten und nicht mit Tiefkühlkost zubereitet werden. Grund dafür ist, dass es länger dauert, das tiefgefrorene Essen aufzuwärmen. Außerdem sollte die Spülmaschine nur gestartet werden, wenn sie tatsächlich voll ist.

Quelle: Verbraucherzentrale Energieberatung
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Recycling von Bauabfällen zur Gewinnung von Baumaterialien:

Das Bundeskabinett hat in einer Mantelverordnung im Mai 2021 eine bundesweite Regelung beim Umgang mit mineralischen Bau- und Abbruchabfällen vereinbart. Damit Bauabfälle künftig besser recycelt werden können, sollen deutschlandweit dieselben Regeln und Standards gelten. Bis dato hatte jedes Bundesland eine eigene Regelung, wie Bauabfälle recycelt und von Schadstoffen befreit werden. Zusätzlich wurde vom Bundeskabinett noch eine Klausel hinsichtlich des „Verfüllens von obertägigen Abgrabungen“ aufgenommen, die noch vom Bundesrat verabschiedet werden muss.

Hintergrund der Vereinbarungen ist u. a., dass Baumaterialien in Deutschland immer knapper werden und deshalb auch große Preissteigerungen nach sich ziehen. Dies hat zur Folge, dass Bauprojekte aufgrund von Materialknappheit nur schleppend realisiert werden können. Das Recyceln von Bauschutt könnte dabei helfen, aus Bauschutt Baumaterial zu gewinnen, welches für die Realisierung von Bauprojekten genutzt werden könnte.

Nach Angaben des Bundesumweltministeriums werden in Deutschland jedes Jahr etwa 250 Millionen Tonnen mineralische Abfälle produziert. Wird Bauabfall, wie beispielsweise Bauschutt, richtig recycelt, können die gewonnenen Ersatzbaustoffe gegen Primärbaustoffe ausgetauscht werden, wie es zum Beispiel beim Dämmen möglich wäre. Neben der Schaffung von zusätzlichen Baumaterialien können zudem natürliche Ressourcen geschont und weniger Flächen für die Rohstoffgewinnung erschlossen werden. Die Regelungen sind in der „Verordnung zur Einführung einer Ersatzbaustoffverordnung, zur Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung und zur Änderung der Deponieverordnung und der Gewerbeabfallverordnung“ vereinbart.

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Elektromobilität: Solarcarport:

Besitzer eines Elektroautos können mit einem Solarcarport regenerativen Strom auf ihrem eigenen Grundstück produzieren. Ein einzelnes Carport mit Solardach bietet eine perfekte Fläche für die Installation einer Solaranlage mit einer Kapazität von bis zu drei Kilowattstunden. Auch wenn der PKW nicht immer dann an das Carport angeschlossen ist, wenn die Sonne scheint, ist der Solarstromertrag dennoch nicht zu verachten.

Sind die Autobesitzer zu Hause, lädt sich der PKW mit Solarstrom auf. Wird das Auto gefahren kann der produzierte Solarstrom anderweitig im Haushalt verwendet werden. Eine andere Möglichkeit ist, den überschüssige Solarstrom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Dieser Vorgang funktioniert auch andersherum: Ein vollgeladenes Elektro-Auto kann den Haushalt im Solarstrom versorgen, wenn zum Beispiel nicht ausreichend Strom für die Nutzung der Haushaltsgeräte vorhanden ist.

Zudem überzeigt ein Solarcarport durch sein offenes und schlichtes Design und bietet dem PKW bei Sonnenschein stets ein schattiges Plätzchen. Aufgrund der offenen Bauweise ist eine gute Luftzirkulation garantiert. Solarcarporte verfügen über eine intelligente Steuerungstechnik. Für Solaranlagen, die auf dem Carport oder der Garage angebracht werden, gibt es zudem auch Förderungen, beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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Energieeffizienzklassen für Gebäude:

Der Energieausweis gibt Auskunft über die Energieklasse eines Gebäudes. Ähnlich den Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten werden die Gebäude-Energieklassen mit einem Buchstaben klassifiziert und alphabetisch eingeteilt. Die höchste und damit beste Energieeffizienzklasse eines Gebäudes wird mit einem A+ und der Auszeichnung „sehr energiesparend“ bewertet. Gefolgt von einem A, B, C, D, E, F, G und zuletzt der Energieeffizienzklasse H („nicht energiesparend“). Unabhängig vom Gebäudetyp fällt ein großer Teil der Neubauimmobilien in die Energieeffizienzklassen A+, A und B.

Die Einteilung von Gebäuden in Energieeffizienzklassen ermöglicht es, unterschiedliche Gebäude hinsichtlich ihres Energieverbrauchs miteinander zu vergleichen. Gleichzeitig erhalten Interessenten wichtige Informationen zum energetischen Zustand des Gebäudes. Ist der energetische Zustand schlecht und das Gebäude mit einer niedrigen Energieeffizienzklasse ausgewiesen, sind der CO2-Ausstoß sowie die Heizkosten höher als bei einer energieeffizienteren Immobilie.

Die Verbraucherzentrale NRW gibt eine Übersicht über die etwaigen jährlichen Energiekosten pro Quadratmeter, mit denen bei den unterschiedlichen Gebäude-Energieklassen zu rechnen ist. Während ein Gebäude der Energieklasse A+ weniger als zwei Euro und der Klasse A zwei Euro pro Quadratmeter im Jahr an Energiekosten verursacht, belaufen sich diese bei einem Gebäude der Klasse F auf etwa 9 Euro und der Klasse H auf mehr als 13 Euro. Mit Maßnahmen zur energetischen Sanierung können Gebäude höhere Energieeffizienzklassen erreichen.

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Test: LED-Lampen:

Um für unterschiedliche Anlässe die passende Beleuchtung zu finden und einen geringen Energieverbrauch zu erzielen, hat die Stiftung Warentest LED-Lampen getestet. Moderne Sparlampen zeichnen sich durch eine gute Ökobilanz aus und weisen eine lange Lebensdauer auf. Auf der Internetseite der Stiftung Warentest finden Verbraucher zudem hilfreiche Informationen zu den unterschiedlichen Modellen und Bauformen von LED-Lampen.

Ob mit einem großen oder kleinen Schraubgewinde, einem Stecksockel mit dicken oder dünnen Stiften, für jeden Lampenschirm oder Strahler gibt es die passende LED-Glühbirne. Die Testergebnisse besagen, dass auch kleine, günstige Lämpchen mit 230 oder 12 Volt, Deckenfluter oder Röhren beste Ergebnisse erzielen können. Von 113 getesteten LED-Lampen erzielten 78 Prozent das Qualitätsurteil „Gut“ oder „Sehr gut“. Zudem zeigen die Testergebnisse, dass teure Produkte und bekannte Herstellernamen nicht zwingend mit einer hohen Qualität gleichgesetzt werden können.

Allerdings erreichte im Schnitt jede zehnte Lampe ein schlechtes Urteil, da sie bereits zu Beginn der Nutzung schlechter brannte als von den Herstellern angegeben und dem Dauertest von eine Brenndauer von 1.500 Stunden nicht standhielt. Auch Flimmereffekte führten zu einer schlechten Bewertung. Der Einkaufsratgeber der Stiftung Warentest wurde im April 2021 aktualisiert. Auf der Internetseite finden Interessenten zudem hilfreiche Informationen zur neuen LED-Technik, zu den Farbtemperaturen und -nuancen und zu anderen Themen.

Quelle: Stiftung Warentest
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Nachhaltige Wassernutzung im Hausgarten:

Um das Klima zu schonen und Wasserressourcen zu sparen, hat das Bundesumweltministerium im vergangenen Monat eine „Nationale Wasserstrategie“ vorgestellt. Diese soll dabei unterstützen, dem drohenden Wassermangel in Deutschland entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang hat der „Verband Wohneigentum“ (VWE) ein Positionspapier herausgegeben, welches als Anleitung dient, das Verhalten im Garten hinsichtlich der Wassernutzung zu optimieren.

Das Positionspapier „Nachhaltige Wassernutzung im Hausgarten“ beinhaltet sowohl Handlungsempfehlungen für die Politik als auch einen „10-Punkte-Plan“ für den privaten Gartennutzer. Ein Umdenken ist im Bereich der Hausgärten elementar wichtig: Rund 4 Prozent der Landesfläche in Deutschland besteht aus privaten Gärten, so der VWE. Insgesamt handelt es sich demnach um eine Fläche von 1,4 Mio. Hektar Land, was der Gesamtfläche aller Naturschutzgebiete in Deutschland entspricht.

Die Handlungsempfehlungen an die Politik betreffen u. a. eine bessere Speicherung und Nutzung von Regenwasser, die Schonung von Grundwasser für die Nutzung im Garten sowie die Schaffung von nachhaltigen Instrumenten zur Lenkung der Wassernutzung. Im privaten Gartenbereich dient der „10-Punkte-Plan“ als Leitfaden für eine nachhaltige Wassernutzung. So kann beispielsweise ein höherer Humusgehalt dabei unterstützen, die Wasserhaltekraft des Bodens zu verbessern, genauso wie eine durchdachte Anordnung und Gestaltung der Pflanzen im Garten mit unterschiedlichen Wasseransprüchen. Weitere Verhaltenstipps finden Interessenten auf der Internetseite des VWE.

Quelle: VWE
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Studie: Green Buildings:

In der Studie „Green Buildings: Nachhaltige Investments in Gewerbeimmobilien“ der Deutschen Hypothekenbank steht die Klimaverträglichkeit eines Gebäudes im Zentrum. Bezugnehmend auf den „Green Deal“ der Europäischen Union und dem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein, bedarf es auch im Bereich der Gewerbeimmobilien großer Veränderungen. Denn laut der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) werden rund 30 Prozent der Treibhausgasemissionen durch den Gebäudebestand in Deutschland verursacht.

Auch wenn es heutzutage noch keine allgemeingültige Definition von „grünen Gebäuden“ gibt, gibt die Studie einen Überblick über die Kriterien, die ein „Green Building“ erfüllen muss. In diesem Zusammenhang werden die Nachhaltigkeitszertifikate DGNB, BREEAM und LEED vorgestellt und ihre Anwendung im Bereich Neubau und in den Bestandsimmobilien wird untersucht. Dabei ist anzumerken, dass unter den Immobilieninvestoren Nachhaltigkeitszertifikate eine hohe bis sehr hohe Bedeutung haben, wenn es um den Kauf einer Immobile geht.

Die Studie setzt sich zudem grundsätzlich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche auseinander und zeigt die Chancen und Herausforderungen von Klimafreundlichkeit im Gebäudesektor auf. Der letzte Teil der Studie beschäftigt sich mit dem Markt der „Green Buildings“ und gibt Auskunft über die Marktteilnehmer und das Transaktionsvolumen sowie über die sektorale und regionale Verteilung. Ein weiteres Kapitel erläutert die „Green Bonds“, gefolgt von Best-Practice-Beispielen und der Vorstellung von „Green Buildings“ wie dem Projekt „The Cradle“ in Düsseldorf, dem Shopping-Center „Galeria Baltycka“ in Danzig und dem Bürogebäude-Projekt „Woodwork“ in Paris.

Quelle: Deutsche Hypothekenbank
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Energieberatung: So sparen sie Energie im Haushalt:

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale informiert und berät seit 1978 über das Thema Energie und den Energieverbrauch in Deutschland. Eines der Hauptziele ist, private Verbraucher dabei zu unterstützen und darüber zu informieren, wie sie im Haushalt und im Alltag Energie sparen und die Umwelt nachhaltig schützen können. Denn vor allem im Haushalt ist der Energieverbrauch enorm hoch: So sagen die Experten, dass rund ein Viertel des Jahresenergieverbrauchs aus Privathaushalten stammt.

Auch wenn die Energiestandards in Neubauten sowie die Sanierung von Altbauten einen wesentlichen Beitrag zur Senkung der Energie leisten, ist es wichtig, dass Verbraucher ihr Verhalten beobachten und ändern. Ob durch den Gebrauch von Haushaltsgeräten in der Küche oder durch den Einsatz von Technik in der Freizeit sowie im Homeoffice, die Energienutzung ist enorm. In dem kostenlosen „Basis-Check“ können Verbraucher überprüfen, wie hoch ihr Strom- und Wärmeverbrauch tatsächlich ist und welche Haushaltsgeräte die meiste Energie verbrauchen. Verbraucher bekommen Tipps, wie sie mit einfachen Verhaltensweisen Energie einsparen und die Kosten senken können.

Ebenso finden Interessenten zahlreiche Informationen zu vielen anderen Themen rund ums Thema Energiesparen. So erhalten sie Tipps, was im Homeoffice zu beachten ist, welches Einsparpotential ein „Smart-Home-System“ mit sich bringt uns was es zum Thema Energieausweis zu wissen gibt. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet zudem zahlreiche Beratungsangebote, eine Übersicht über die Beratungsstellen in der Nähe sowie ein Glossar zum „Energiewissen“ an. Ebenso können sich Interessenten über Fördermöglichkeiten informieren und Kontakt zu einem Energieberater finden.

Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
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