Schallschutz: Mindestanforderungen und Richtlinien:

Wenn es darum geht, ein Gebäude vor Beschallung zu schützen, sind in Deutschland die Vorschriften aus den Landesbauverordnungen einzuhalten. In diesen ist beschrieben, welche technischen Standards und welchen Mindestschallschutz Gebäude aufweisen müssen. Dabei müssen Geräusche, die von baulichen Anlagen ausgehen, so eingedämmt werden, dass sie keine unzumutbaren Belästigungen darstellen oder andere Nachteile hervorrufen.

Zusätzlich zu den festgelegten Mindestanforderungen in den Landesbauverordnungen gibt es eine Reihe weiterer Regeln, Baubestimmungen und öffentlicher Bekanntmachungen der obersten Bauaufsichtsbehörde, die eingehalten werden müssen. Dazu gehören die Vorschriften aus der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) und Bereichen aus der Norm DIN 4109.

Im Bereich von Wohnimmobilien (Ein- und Mehrfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser sowie Etagenwohnungen) beschäftigt sich die VDI-Richtlinie 4100 mit dem erhöhten Schallschutz. Hier werden drei Schallschutzstufen (SSt) kategorisiert und beschrieben, die auf der Einordnung eines subjektiv empfundenen Schallschutzes basieren. Im privatrechtlichen Bereich wird oftmals die SSt II vereinbart. Während die SSt I den Anforderungen der Norm DIN 4109 entspricht, ist die Einhaltung der Vorschriften aus der SSt III oftmals zu aufwendig. Denn bei der Planung des Schallschutzes müssen auch andere Rahmenbedingungen berücksichtigt und eingehalten werden, wie beispielsweise die Eigenschaften des Baugrundstücks, lokale rechtliche Vorgaben sowie die Einhaltung des Budgets und Zeitplans.

Quelle: Baunetzwissen
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Mit dem Online-Gartenplaner zum Traumgarten:

Wer seinen Garten gestalten möchte, kann mit einem Online-Gartenplaner seinen Traumgarten bereits vorab visualisieren. Das Online-Magazin planungswelten.de stellt auf seiner Internetseite unterschiedliche Planer zur Verfügung; die meisten sind kostenlos und können sofort genutzt werden. Die Gestaltung ist leicht und intuitiv. Als Grundlage für die Planung wird ein Grundriss des Gartens angelegt und schon kann es mit der Gestaltung beginnen.

Ganz gleich, ob Sie einen Gartenteich oder ein buntes Blumenbeet anlegen, Bäume pflanzen oder eine Terrasse gestalten möchten, mit Online-Gartenplanern bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie Ihr Garten in Zukunft aussehen könnte. Von der Planung der Gartenwege, über die Errichtung eines Sichtschutzes für den Garten bis hin zur Anordnung der Gartenmöbel, die Bedienung ist kinderleicht und bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Die Programme enthalten Fotos, die für den individuellen Gartenentwurf genutzt werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, eigene Bilder hochzuladen und den Online-Garten recht realitätsgetreu zu entwerfen.

Die vorgestellten Gartenplaner bieten eine 3D-Optik und können ohne vorherige Anmeldung sofort genutzt werden. Ist der Entwurf des Traumgartens fertig, kann er ausgedruckt werden und als Vorlage für die Umsetzung dienen. Da Produkte, Verlegemuster für Terrassen und Wege sowie die Farben online ausgewählt werden können, bekommen Gartenplaner einen guten Eindruck, wie der eigene Garten aussehen wird. Der Entwurf dient zudem als Grundlage für die Kostenplanung und kann den Herstellern vorgelegt werden.

Quelle: planungswelten.de
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Brandgefahr beim Fertighaus reduzieren:

Wer ein schlüsselfertiges Haus kauft, bekommt vom Fertighaushersteller meist ein Haus, das die gesetzlich vorgeschriebene Mindestwerte erfüllt. So besteht das Mauerwerk aus einer 17,50 Zentimeter dicken Kalksandsteinwand mit einer bis zu 20 Zentimeter breiten Vorsatzschale aus Polystyrol. Diese Vorsatzschale erfüllt den Zweck, dass die gesetzlich geforderten Energiewerte im Gebäude erreicht werden und dient als Wärmeverbundsystem.

Auch wenn diese Konstruktionen heutzutage Standard ist, weist der Verband privater Bauherren (VPB) darauf hin, dass diese Art des Wärmedämmverbundsystems auch Nachteile hat. Denn kommt es zu einem Brand, lodert Polystyrol nicht in Flammen, sondern schwellt in einer großen Fläche an, schmilzt und tropft anschließend im großen Umfang von der Fassade. Einerseits wird dadurch der Feuerwehr der Zugang in das Haus erschwert, andererseits den Bewohnern der Ausgang aus diesem. Zudem sind die freigesetzten chemischen Verbindungen aus dem brennenden Material giftig.

Laut VPB könnte die Brandgefahr durch die Installation von etwa 10 Zentimeter breiten Streifen aus Mineralwolle vermieden werden. Diese müssten über den Türen und Fenstern in die Wärmedämmung eingebaut werden. Die Mineralwolle würde verhindern, dass das Feuer in die Polystyrolschale eindringt. Allerdings sind diese Sonderteile brandschutztechnisch nicht vorgeschrieben, sodass sie nur selten von Fertighausherstellern angeboten werden. Bauherren, die auf die Sonderteile bestehen, müssen Mehrkosten auf sich nehmen und den Sonderwunsch frühzeitig in den Vertrag mit aufnehmen. Wichtig ist, dass Bauherren darauf achten, dass der Fertighaushersteller beim Kauf ausreichend Rauchmelder zur Verfügung stellt und einen zweiten Fluchtweg realisiert.

Quelle: VPB
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Holzhäuser: Bauweise entscheidet über Holzanteil:

Wer ein Holzhaus bauen möchte, kann zwischen unterschiedlichen Konstruktionen und Bauweisen wählen. Rustikale Blockhäuser oder klassische Blockbohlenhäuser weisen einen höheren Holzanteil auf als Fertighäuser in Holztafelbauweise. Doch auch moderne Holzhäuser aus einer Holz-Glas-Kombinationen, Modulhäuser oder Tiny Houses sind ökologisch und klimafreundlich und bieten ein besonderes Wohnraumklima. Zudem punkten moderne Holzhäuser mit einer kurzen Bauzeit und bieten viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Der natürliche, regenerative und nachwachsende Rohnstoff Holz gilt als besonders umweltverträglich. Doch wie viel Holz tatsächlich in einem Holzhaus steckt, hängt von der Bauweise ab. So gibt es zum Beispiel Holzhäuser, dessen Wände aus Massivholz bestehen und bei denen sich der Holzeinsatz auch im Innenausbau wiederfindet. Dabei können beispielsweise auch die Fußböden und die Treppen, genauso wie Fenster und Türen, aus dem Baustoff Holz bestehen. Auch eine Hausfassade aus Holz steigert den Holzanteil und somit die Klimafreundlichkeit des Hauses.

Häuser in Holzrahmen- oder Holz-Skelettbauweisen weisen einen geringeren Holzanteil auf. Doch auch hier kann der Holzanteil in anderen Bereichen erhöht werden, beispielweise bei der Wärmedämmung. Holzfaserdämmstoffe können bestens zur Dämmung von Außenwänden und auf dem Dach eingesetzt werden. Sie haben hervorragende Dämmeigenschaften und einen guten Schallschutz. Zusätzlich sorgen sie für ein gutes und Raumklima. Wer ein Holzhaus baut, sollte darauf achten, dass der Baustoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und nur kurze Transportwege bis zur Verarbeitung aufweist.

Quelle: hausbauhelden.de
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Info: Flucht- und Rettungswege:

Welchen baurechtlichen Bestimmungen Flucht- und Rettungswege entsprechen müssen, legen die Bauordnungen vor. In diesen werden die allgemeinen Begriffe Flucht- und Rettungsweg zusammengefasst. Gemeint sind im allgemeine Wege, die zur Eigenrettung oder zur Rettung von anderen Menschen oder Tieren verhelfen sollen. Zu den Flucht- und Rettungswegen zählen u. a. Flure und Treppen sowie andere Ausgänge ins Freie.

Im Baurecht werden zwei voneinander unabhängige bauaufsichtliche Rettungswege gefordert. Diese Forderung beruht auf der Annahme, dass bei einem Brand oder einer anderen Rettungsaktion ein Rettungsweg ausfallen kann. Auf einen zweiten bauaufsichtlichen Rettungsweg kann nur dann verzichtet werden, wenn sich im Gebäude ein Sicherheitstreppenraum befindet. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass technische oder bauliche Maßnahmen das Eindringen von Feuer und Rauch verhindern.

Auf der Internetseite des Fachportals „Baunetz Wissen“ finden Interessenten neben der Definition des Begriffs „Flucht- und Rettungsweg“ auch wichtige Angaben zu der Dimensionierung von Flucht- und Rettungswegen (auch in Sonderbauten). Ebenso stellt „Baunetz Wissen“ Informationen zum Thema hinsichtlich der Bestimmungen für Flure, Treppenhäuser, Fenster sowie Zugängen und Zu- und Durchfahrten zu Grundstücken zur Verfügung.

Quelle: Baunetz Wissen
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Integriertes Smart-Home-System im Fertighaus:

Vor allem im Bereich von Neubauten spielt das Thema Technik eine große Rolle. Auch wenn ein Smart-Home-System nachträglich in eine Bestandsimmobilie integriert werden kann, wird jedes dritte neue Fertighaus bereits bei der Planung mit einem integrierten Smart-Home-System ausgestattet. Dies zeigen die Ergebnisse einer Branchenumfrage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Ein integriertes Smart-Home-System bringt den Bewohnern viele Vorteile. Technische Vorlieben der zukünftigen Hausbewohner sollten bereits bei der Hausbauplanung mit dem Bauherren besprochen werden. Dieser kann die gewünschte technische Ausstattung auf die baulichen Details abstimmen und beispielsweise Leerrohre vorfertigen oder benötigte Leitungen in Wänden und Decken integrieren. Dies hat den Vorteil, dass das Thema Verkabelung von unterschiedlichen Geräten im Nachhinein kein Thema mehr ist.

Wer sich eine funkbasierte Vernetzung wünscht, kann auch diese Anforderungen mit dem Bauherren besprechen. Heutzutage verfügen Haushersteller über ein breites Portfolio an technischen Lösungen und Systemen. Diese reichen von einer automatisierten Heizungssteuerung bis hin zu sogenannten Anwendungsszenarien, bei denen sich beispielsweise die Markise einfährt, wenn ein Wettersensor Wind erkennt. Den technischen Möglichkeiten und Features beim Bau eines Fertighauses sind also kaum Grenzen gesetzt.

Quelle: bau-welt.de
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Haus kaufen oder zur Miete wohnen?:

Auf dem Onlineportal hausberater.de der „Unabhängigen Bauherrenberatung zur Begleitung bei Planung und Hausbau“ stellen die Experten einen Vergleich bzgl. der finanziellen Vorteile bei einem Hauskauf oder beim Wohnen zur Miete auf. Da diese Entscheidung von sehr vielen Faktoren abhängig ist, lässt sich per se keine klare Aussage treffen, welches Modell den größeren Vorteil bringt. Stellt man anhand eines Beispiels die Kosten bei einem Immobilienkauf den Mietkosten gegenüber, zeigt sich ein leichter finanzieller Vorteil beim Kauf einer Immobilie. Das Beispiel bezieht sich auf eine Finanzierungs- bzw. Mietzeit von 20 Jahren.

Wer ein Haus kauft, muss neben dem Kaufpreis weitere Kosten mitberechnen. Dazu gehören die Kaufnebenkosten, der Immobilienkredit und das Eigenkapital sowie der Tilgungs- und Zinssatz und die Finanzierungsdauer. Einen finanziellen Unterschied im Vergleich zum Wohnen zur Miete machen vor allen Dingen die Kreditzinsen und die Tilgung aus. Bei einem Tilgungssatz von 3 Prozent und einem Zinssatz von 1,3 Prozent sind die anfallenden Kreditzinsen wesentlich niedriger als die durchschnittliche Miete. Zudem fließen die Zahlungen beim Kauf einer Immobilie später sozusagen wieder in die eigene Tasche. Die Immobilie hat langfristig einen Sachwert.

Doch nicht zu vergessen sind die finanziellen Aufwendungen für die Instandsetzung des Hauses sowie für diverse Versicherungen. Diese Kosten fallen bei einer Mietwohnung nicht an. Eine Beispielrechnung über einen Zeitraum von 50 Jahren zeigt, dass die Investition in ein Einfamilienhaus rentabler ist als die Miete einer Wohnung, wenn die Zinsen niedrig sind. Steigen die Bauzinsen oder die Hypothekenzinsen auf beispielsweise sechs oder mehr Prozent, kann sich die Rechnung schnell ändern und das Wohnen zur Miete sogar günstiger werden. Stets spielt die Entwicklung der Immobilien- und Mietpreise eine essenzielle Rolle.

Quelle: hausberater.de
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Badezimmer: Badarmaturen und ihre Funktionsweisen:

Wenn es um das Thema Badarmaturen geht, geht es nicht nur um den Wasserhahn. Denn zu einer Badarmatur gehören ebenfalls Thermostate, Ventile, Absperrschieber und Rückflussverhinderer. Nicht nur die Zufuhr und Versorgung von Wasser spielt heutzutage eine Rolle, sondern auch das Design und die Funktionalität. Wer darüber nachdenkt, das Badezimmer zu renovieren und die Badarmatur auszutauschen, sollte zunächst die Wasseranschlüsse überprüfen.

Grundsätzlich wird die Wasserversorgung über eine Hochdruckarmatur oder eine Niederdruckarmatur gewährleistet. Wird das Wasser durch einen Durchlauferhitzer oder durch eine zentrale Wasserversorgung befördert, so sollte eine Hochdruckarmatur gewählt werden. Wird die Armatur über einen Boiler oder einen Wasserspeicher befördert, ist eine Niederdruckarmatur notwendig.

Es gibt drei unterschiedliche Funktionsweisen von Badarmaturen. Erstens: Das Wasser wird durch eine Mischbatterie und zwei Regler für warmes und kaltes Wasser gesteuert. Zweitens: Bei einer Thermostatarmatur sorgen zwei Steuerungselemente dafür, dass die Wassertemperatur getrennt voneinander eingestellt werden kann, wie es sich beispielsweise bei einer Badewanne und Dusche eignet. Drittens: Wird die Temperatur des Wassers und der Zufluss mit nur einem Hebel bedient, handelt es sich um einen Einhebelmischer. Alle drei Arten von Badarmaturen gibt es als Aufputz- oder Unterputzausführungen. Weitere Informationen zum Thema finden Interessenten auf der Internetseite bauen.de.

Quelle: bauen.de
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Bauen: Was bedeuten die Energieeffizienzklassen?:

Einen Beitrag über die Energieeffizienzklassen bei Gebäuden liefert das Portal „hausbauhelden.de“. Aus diesem geht hervor, dass der Energieausweis ein Bestandteil des 2021 eingeführten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist und Aufschluss über die Klimawirkung des Gebäudes gibt. Auf dem Energieausweis sind so beispielsweise Angaben zum Endenergiebedarf oder zur Energieeffizienzklasse zu finden.

Die Energieeffizienzklassen werden von A+ bis H unterschieden. Dabei gilt die Energieeffizienzklasse A+ (grüner Bereich) als die beste, die Energieeffizienzklasse H als schlechteste (roter Bereich). Die Energieeffizienzklasse A+ liegt bei einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus vor, die Energieeffizienzklasse H zum Beispiel bei unsanierten Häusern. Je besser die Energieeffizienzklasse ist, desto niedriger fallen die Endenergiekosten aus.

Der Energieausweis ist für verschiedene Zielgruppen interessant wie zum Beispiel für Immobilienverkäufer, Immobiliensuchende und Häuslebauer. Immobilienverkäufer können aus diesem Dokument ableiten, ob sich Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen vor dem Verkauf lohnen, um den Wert zu heben. Immobiliensuchende können die Endenergiekosten berechnen, die auf sie zukommen werden. Häuslebauern können davon profitieren, ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus (A+) zu bauen, um eine möglichst hohe Förderung vom Staat zu bekommen. Darauf weist das Portal „hausbauhelden.de“ hin.

Quelle: hausbauhelden.de/wavepoint
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Förderung: Mehr Möglichkeiten für nachhaltige Gebäude:

Die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) weist darauf hin, dass die Fördermöglichkeiten für nachhaltige Gebäude deutlich umfangreicher geworden sind. Durch die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werde die Nachhaltigkeit im Bauen nicht mehr nur auf die Energieeffizienz reduziert. Profitieren können Bauherren oder Eigentümer auch durch die damit verbundene Einführung einer neuen Nachhaltigkeitsklasse (NH-Klasse). Diese macht die Förderung von weiteren Nachhaltigkeitsleistungen möglich.

Zu den förderfähigen Nachhaltigkeitsleistungen zählen unter anderem die Berechnung der Lebenszykluskosten, die Erstellung einer Ökobilanz oder die Messung der Innenraumluftqualität. Zudem können auch Leistungen im Hinblick auf den Schallschutz sowie die Erhöhung des thermischen und visuellen Komforts einer Immobilie gefördert werden. Um eine Förderung zu bekommen, müssen die Gebäude mindestens zehn Jahre zweckentsprechend genutzt werden. Bei der Höhe der Förderung spielt auch die Größe der Immobilie eine Rolle.

Die NH-Klasse erhalten Gebäude, die Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) tragen und somit alle Einzelanforderungen des Bundes erfüllen. Darüber hinaus muss das Gebäude mit einem DGNB-Zertifikat ausgezeichnet sein. Dafür wird ein Auditor benötigt, der bei den Bauvorhaben unter anderem die Einhaltung der QNG-Anforderungen sorgt. Auch die Kosten für diesen werden bezuschusst. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf www.dgnb.de/beg-foerderung. Die DGNB bietet online außerdem Infoveranstaltungen an, die über das Thema informieren.

Quelle: DGNB
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